Themen heute:
FestInvest
VL-Sparen
€uro Fund Award 2015
Griechenland
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe der Degussa Bank News zu präsentieren.
In dieser Ausgabe informieren wir Sie über folgende Themen.
Ihr André Mengel, Chefredakteur
FestInvest Zinssicherheit mit Ertragschancen Die FestInvest-Anlagekombination verbindet die Vorteile zweier Anlagelösungen in einer. Kombiniert werden die Vorteile eines FestZins-Kontos mit den Vorteilen einer Fondsanlage. So profitieren Sie erstens von einem garantierten Zinssatz und können zweitens mit Renditen aus einer Fondsanlage rechnen. Auf dem FestZins-Konto legen Sie die Hälfte Ihres Geldes für sechs Monate zu garantierten 2,75 % Zinsen pro Jahr an. Da es sich hierbei um ein Tagesgeldkonto handelt, können Sie täglich über Ihr Guthaben verfügen. mehr |
VL-Sparen 14 % Degussa Bank-Bonus Legen Sie Ihre vermögenswirksamen Leistungen risikofrei an mit dem VL-Sparplan der Degussa Bank. Das Ganze ist für Sie gebührenfrei und am Ende der Laufzeit bedanken wir uns mit 14 % Bonus auf Ihre Spareinlage. Die Anlagedauer beträgt sieben Jahre. Während der Laufzeit ist der Zinssatz variabel. mehr |
€uro Fund Award 2015 Unsere Fonds wurden 5 x ausgezeichnet! Für unseren DEGUSSA BANK-UNIVERSAL-RENTENFONDS belegten wir Platz 1 in den Kategorien Mischfonds überwiegend Renten für 1 Jahr und für 3 Jahre. In der Kategorie Mischfonds überwiegend Renten für 10 Jahre belegten wir den 2. Platz. Mit unseren Produkten Degussa Bank Portfolio Privat Aktiv und Banken Fokus Basel III wurden wir in den Kategorien Mischfonds Aktien und Anleihen für 3 Jahre und Rentenfonds Euro für 3 Jahre jeweils mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Sie finden unsere Sieger-Fonds auch in der FestInvest-Anlagekombination. mehr |
Griechenland Tsipras gewinnt, wie geht es weiter Tsipras kann das „Troika-Diktat“ trotz seiner Wahlversprechen nicht einfach beenden. Es bestehen Verträge mit anderen EU-Ländern, die eingehalten werden müssen. Auch ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone ist unwahrscheinlich, da alle wichtigen Entscheidungsträger, darunter Tsipras selbst, den „Grexit“ für wenig sinnvoll erachten. Im Fall der Fälle würde ein Ausstieg und die Einführung einer neuen Drachme Deutschland und die übrigen EU-Länder sehr viel Geld kosten. Die eigene griechische Währung würde gegenüber dem Euro rasch abwerten und die realen Schulden steigen lassen. |